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Es werden Posts vom Juni, 2012 angezeigt.

Regionale12, NISTEN ZIEHEN IRREN

1. Juli 2012, 9:30 Uhr Ökologische Exkursion und performative Intervention im Dürnbergermoor mit Peter Hochleitner / Walter Siegfried Danach Doblermoos, Kulm am Zirbitz Treffpunkt: Haltestelle Villa im Forst, 300 m die Straße entlang Richtung Dürnbergermoor

Eine weitere Fischart für den Furtner Teich

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Fischereiverband Furtner Teich Im rund 10 ha großen Furtner Teich gibt es immer noch Neues zu entdecken. Diese Erfahrung machte kürzlich Sepp Grasser vom zuständigen Fischereiverband, denn bislang nicht bekannt war das Vorkommen von Rapfen im Furtner Teich. Der Rapfen ist die einzige Art unter den Karpfenfischen die sich ab einem gewissen Alter als, allerdings zahnlose, Räuber ernähren. Rapfen (Schied) Foto: Sepp Grasser Wie groß der Bestand im Teich ist oder wie es die Art hierher verschlagen hat, ist nicht bekannt. Laut Ellmauer (1) ist die auch als Schied bezeichnete und im Anhang II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie angeführte Art für die gesamte Obersteiermark nicht verzeichnet. (1) Ellmauer, T. (Hrsg.) 2005: Entwicklung von Kriterien, Indikatoren und Schwellenwerten zur Beurteilung des Erhaltungszustandes der Natura 2000-Schutzgüter. Band 2: Arten des Anhangs II der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie. Im Auftrag der neun österreichischen Bundesländer, des Bundes

Neuer Mitarbeiter Landesvogelschutzwarte

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Für das heurige Jahr konnte Sigi Dobai aus See als Mitarbeiter gewonnen werden. Sigi arbeitet auch in der Gemeinde Kulm am Zirbitz (Bgm. Johann Obermayer) im Doblermoos sowie bei Bedarf im  Dürnbergermoor. Foto: Sigi Dobai mit einem seiner wichtigsten Werkzeuge, der Motorsense.

Aktuelles vom Furtner Teich

Erstmals seit über zwei Jahrzehnten wachsen in diesem Jahr, sichtbar, wieder größere  Laichkrautbbestände (Krauses Laickkraut, P.  crispus), im nördlichen, etwas seichteren Abschnitt auf. An gut 50 Stellen waren in den letzten Wochen auch blühende Exemplare zu sehen.

OCHSENZUNGE! blüht, Mariahof, Härter Höhe

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Wer über die Härter Höhe in Mariahof fährt sieht zahlreiche dunkelblaue Farbtupfer in den Feldern.  Hier blüht zur Zeit die Ochsenzunge (Anchusa officinalis) in größeren Beständen. Hinweis: Fläche inzwischen gemäht!